Neues Widerstandsnietschweißverfahren für hybride Karosserien aus FVK und Metall
In diesem Verbundprojekt soll ein neues Fügeverfahren entwickelt werden, um Karosserien sowohl in Mono- (Al oder Stahl) als auch in Multi-Materialbauweise (FVK-Al/Stahl-Mischbauweise) mittels einer Punktschweißanlage fertigen zu können. Das neue Fügeverfahren wird durch den Einsatz eines neuartigen Nietelements als Schweißadapter im Kunststoffbauteil mittels Spritzgussverfahren ermöglicht. Dieses Projekt wird von der KB Backhaus GmbH, dem FLB (Universität Siegen), der Kück & Höck Werkzeugbau GmbH und der NIMAK GmbH bearbeitet.
Dieses Projekt wird durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen gefördert.